Geröstete Auberginen mit Ofentomaten und Feta

Darf ich vorstellen: die Vorspeise unseres Osteressens. Diese lecker gebratenen Auberginen mit den warmen Kräutertomaten aus dem Ofen, dem würzigen Fetakäse und den knackigen Cashewnüssen stimmten unsere Gaumen auf den besonderen Osterschmaus ein. Auch meine fleischliebenden Gäste waren davon angetan!

DSC_0022~2Ihr braucht für eine Portion: (als Hauptspeise)

1                      kleine Aubergine

10                   Cherrytomaten

50 g                Feta (oder auch mehr)

1 Handvoll   Cashewnüsse

Kräuter aus dem Garten (Rosmarin, Thymian, etc.)

Kokosöl, Olivenöl, Salz und Pfeffer

Balsamico-Jus (wer hat)

Schneidet die Aubergine in etwa 1 cm dicke Scheiben und bratet sie dann in Kokosöl an. Unbedingt so lange bis sie ganz weich sind. Noch nicht gare Auberginen schmecken echt nicht gut! ;)

Während die Auberginen vor sich hin brutzeln, schneidet ihr die Cherrytomaten in Hälften und gebt sie auf ein Backblech. Würzt sie mit Salz, Pfeffer, frischen Kräutern und Knoblauch. Noch etwas Olivenöl darüber und ab in den Ofen für etwa 10 min. bei 180 Grad.

Wenn die Auberginen sowie die Tomaten fertig sind, dann geht es ans anrichten. Einfach die Tomaten auf die Auberginen legen, Feta darüber bröckeln und ein paar Cashewnüsse ebenso. Ein bisschen Olivenöl darüberträufeln und Balsamico-Jus – fertig ist der Schmaus!

Lasst es euch schmecken!

9 Gedanken zu “Geröstete Auberginen mit Ofentomaten und Feta

      1. leiderleider haben gestern doch meine geliebten zucchininudeln das rennen gewonnen :-D
        aber spätestens am wochenende wird getestet! ;-)

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      2. Zucchininudeln sind aber auch fast unschlagbar :) Aber essen musst du ja noch das ganze Leben, deshalb hast du noch genug Zeit, alles auszuprobieren :-D

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      3. ja, ich bin so froh, dass es jetzt wieder welche gibt. ich werde in diesem jahr mal versuchen, sie einzufrieren. wir haben immer so viele zucchini im garten. da kriegen ganz viel die hühner davon, weil ich sie gar nicht verarbeiten kann. und dann muss ich sie im winter vermissen und im frühjahr teuer kaufen :-/ blöd.

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      4. Ja, das kenn ich, das ist wirklich nicht optimal. Einmal im Jahr voll viel, dass man sie nicht mehr sehen kann und dann keine mehr. Wir haben die letzten Jahre immer eingelegt. Mit Zwiebeln, Senfkörner, Curry, Essig, Zucker, Salz kochen und dann in Gläser abfüllen. Schmeckt sehr lecker zu Raclette im Winter oder einfach mal so. Ob man Zucchini einfrieren kann, das weiss ich nicht. Ich glaube, das dürfte schwierig werden, weil die so viel Wasser haben. Falls es aber geht, sags mir :)

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      5. eingelegt haben wir sie auch jedes jahr. auch tomatensoße gekocht damit und dann eingekocht.
        als nudeln werde ich das jetzt bald testen :-)
        ich berichte dann.
        liebe grüße in den sonntag

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  1. Es sieht soo gut aus, wie es wohl auch schmecken muss ! Tolle Idee und gar nicht mal so viel Arbeit…
    Werde ich bald probieren – vielen Dank ! Liebe Grüße von einer Gsibergerin !

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